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7 häufige Fehler beim Immobilienverkauf - das sollten Sie vermeiden!

Der Verkauf einer Immobilie ist mit einigen Tücken und Herausforderungen verbunden. Gerade wenn Eigentümer den Verkauf selbst in die Hand nehmen, drohen eine lange, vergebliche Käufersuche und Diskussionen um den Verkaufspreis. Wir haben für Sie sieben häufige Fehler zusammengestellt.

1. Unrealistische Zeitvorstellungen

Jeder Eigentümer wünscht sich eine möglichst schnelle Abwicklung des Immobilienverkaufs. Häufig wird angenommen, dass sich dieser binnen weniger Wochen abwickeln lässt. Oft herrscht sogar Zeitdruck, beispielsweise, um im Rahmen einer Scheidung schnell Klarheit zu schaffen. Leider kann sich ein selbst durchgeführter Immobilienverkauf über viele Monate ziehen, wenn kein passender Interessent gefunden wird.

2. Zu hoch angesetzter Kaufpreis

Viele Eigentümer haben keine konkreten Vorstellungen vom tatsächlichen Wert ihrer Immobilie. Sie kennen die Gesamtkosten des Baus und haben möglicherweise über die Jahre einige Renovierungen und Sanierungen durchgeführt. Der schleichende Verfall der Bausubstanz und ähnliche Faktoren werden dabei übersehen, sodass der zu hoch angesetzte Kaufpreis ernsthafte Interessenten abschreckt.

3. Zu niedrig angesetzter Verkaufspreis

Lupe und Modellhaus

Auch das Gegenteil gilt: Der Eigentümer hat keine konkreten Vorstellungen vom Wert der Immobilie und setzt den Kaufpreis zu niedrig an. So werden sich schnell interessierte Käufer finden lassen.

Im Gegenzug heißt dies, dass Sie einige Tausend Euro Verlust beim Verkauf der Immobilie machen. Hier ist die professionelle Wertermittlung und Vermarktung die bessere Entscheidung.

4. Kein professionelles Exposé

Interessenten an Immobilien möchten sich frühzeitig einen klaren Überblick über die Kerndaten eines Angebots verschaffen. Es reicht nicht aus, nur wenige Grundinformationen zur Immobilie ins Internet zu stellen und zu hoffen, dass diese für die Vermarktung ausreichen. Ein professionelles Exposé ist unverzichtbar, wobei es für private Eigentümer schwierig ist, alle Informationen selbst zusammenzutragen.

5. Fehlende oder unprofessionelle Bilder

Ergänzend zu einem guten Exposé sind aussagekräftige Fotografien bei der Vermarktung zu erstellen und hochzuladen. Leider sieht man vielen Fotos auf Immobilienportalen an, dass diese schnell mit dem Smartphone geschossen wurden. Potenzielle Interessenten erkennen sofort, dass es sich um eine private Vermarktung handelt, was Sie von der Kontaktaufnahme abhält.

6. Probleme mit den Formalitäten

Energiepass, Grundbuch, Notartermine - der Immobilienverkauf bringt einige Formalitäten und Vertragswerk mit sich. Bereits in der Frühphase der Vermarktung hilft eine souveräne Abwicklung vieler Formalitäten dabei, den geplanten Verkauf reibungslos abzuwickeln. Leider sind viele private Immobilieneigentümer nicht mit sämtlichen Notwendigkeiten vertraut, was potenzielle Käufer abschreckt.

7. Kein Verhandlungsgeschick

Eine kluge Kommunikationsstrategie ist wichtig, um die Verkaufsimmobilie ansprechend zu präsentieren. Dies gilt nicht zuletzt für die Vereinbarung eines fairen Verkaufspreises und weiterer Details rund um den Immobilienverkauf. Oft werden durch fehlendes Verhandlungsgeschick unnötige Zugeständnisse gemacht. Dies lässt sich mit der Betreuung durch ein professionelles Maklerbüro und einen Experten vermeiden.

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